Daß nichts bleibt, wie es ist...

... dazu habe ich u.a. mein Buch geschrieben. Per eMail habe ich dazu keine Reaktionen bekommen, weil Onliner sicher nicht extra in den Bücherladen laufen und umständlich bestellen...

Aber vielleicht locke ich ja doch noch jemanden dazu - man kann auch auf die unten vorgestellten Argumente eingehen, ohne alles gelesen zu haben...

Auf jeden Fall werde ich hier einige Meinungen zu Wort kommen lassen, die Euch nicht mit Loben (die es auch gibt - Beweise notfalls direkt bei mir einzusehen...) langweilen, sondern spannend sind, weil sie Differenzen aufzeigen.


Raymund G. am 16.11.1996

"Auf S. 8 sprichst du von der Welt der "schmutzigen" Politik im Gegensatz zu "rein" wissenschaftlichen überlegungen. Gibt's das, solche "rein" hehren Überlegungen? Auch ein Alfred Novel oder ein Fritz Haber, ein helmut Heissenbüttel oder ein Robert Oppenheimer hatten ja kaum "rein" wissenschaftliche Ideale..."

 

 
 

 

aus meiner Antwort vom 22.11.1996:
Daß es diese Trennung nicht gibt, zeigt ja meine Erfahrung. Allerdings ist es eben ein im Großen und Ganzen noch ungebrochener Mythos ,der von "Wissenschaft" ausgeht. Ich wollte aber auf diese Situation konkret (also nicht nur abstrakt) aufmerksam machen und wie geht das besser als in der eigenen Situation. Für mich war die Wissenschaft mit 13/14 noch "rein" und Haber und Co. "Ausrutscher" aufgrund gesellschaftlicher Grundlagen, die es zu beseitigen gilt und die ich für den Sozialismus beseitigt sah.

"S.9: Wo genau liegt für dich der Unterschied zwischen Weg und Form? Wieweit läßt sich das analytisch trennen? Immerhin konstatierst du (S.12) "keine ewigen Wahrheiten"."... In allen Wissenschaften ist es typisch, daß die Repräsentation des Wissens (Form) anders erfolgt als der Weg dahin. Für mathematische Beweise ist das typisch (der Wissenschaftler kommt intuitiv, auf Umwegen dahin; später sucht er die eleganteste Ableitung für die Darstellung), für Physik (die Erkenntnis ist induktiv: von Einzelfällen ausgehend verallgemeinernd - die Lehre meist deduktiv: Ableitung von Einzelfällen aus Gesetzen, Klassifizierung der Einzelfälle unter Voraussetzung des Wissens über Gesetz...), auch für Gesellschaftswissenschaft (Marx hatte ja nicht als erstes die Idee von der "Ware", die er dann an den Anfang des "Kapitals" stellte. Dieser grundlegende Begriff stand eher am Ende seiner erst vorantastenden Studien. Er hat darüber auch selber geschrieben).

Bei Hegel sollte das anders sein: Da sollte der Weg des Nachdenkens gleichzeitig der Weg des sich selbst erkennenden absoluten Geistes sein. Diese Absolutheit funktioniert aber nur im Idealismus.

Ansonsten ist aber von den Idealisten zu lernen: einfach was denken tut nur der "Verstand". Der berücksichtigt aber seine eigenen Begrenzungen, Bedingungen und Voraussetzungen nicht. Erst die "Vernunft" reflektiert über sich selbst, erkennt ihre eigenen Voraussetzungen. Diese Unterscheidung sehe ich als sehr wesentlich an. Bei den deutschen Klassikern war diese Selbstreflexion vorwiegend auf rationale Denken, bei Schelling noch aufs Wollen bezogen. Ich gehe aber (der Praxisphilosophie folgend) noch weiter: das eigene Leben: seine gesellschaftliche, aber auch soziale, individuelle Bedingtheit betreffend. WARUM denke ICH so oder so? Das ist auch die Grundlage für die bunte Kerze... Wir leben alle in EINER Welt, werden also auch viele Gemeinsamkeiten haben. Aber die müssen wir selbst, jeder auch für sich selbst, wirklich erkennen und nicht, wie es der Marxismus tat, behaupten, den anderen vorschreiben. Innerhalb der Gemeinsamkeiten bleibt dann Raum für die Unterschiedlichkeit. Wirkliche Toleranz kann erst bestehen, wenn wir diese Unterschiedlichkeit nicht lediglich "geduldet" wird, sondern wenn wir uns über diese Unterschiedlichkeiten auch austauschen, uns in unserer jeweiligen (unterschiedlichen) Identität anerkennen, weil wir sie kennen. ...

Ich glaube auch nicht, daß ich, wenn ich meine grundlegende Systematik mal fertig haben wollte (also meinen "Warenbegriff" gefunden habe), in der Darstellung auf die bisher übliche Form komme. Zumindest wird es dann zwei Varianten geben: Eine logisch-systematische Ableitung - und parallel dazu der Weg. Ich denke, daß dies nicht nur Unvermögen zur Systematik ist (die will ich ja auch machen und habe sie z.T. auch schon in den Buchteilen, die so schwer zu lesen sind) . Aber im geistigen Leben gibt es nun mal verschiedene Epochen und angesichts der "Post-Moderne" sollte man auch nicht zurückwollen in den Dogmatismus des "Alles-Besser-Wissen-Wollens". Wissen ist ein Gespräch (mit sich, mit sich und der Welt und zwischen Menschen) und sollte sich auch als solches repräsentieren. Das Internet z.B. kommt dem sehr entgegen!

 

 
 

 


"Sind die Gesetzmäßigkeiten der Struktur und Entwicklung des Weltalls wirklich so bekannt erforscht, wie dus auf S. 16 feststellen möchtest?... Deuten die kosmischen Zufälle nicht eher auf eine Begrenztheit der Erkenntnisse hin?"

 

 
 

 

Ich behaupte ja gerade, daß z.B. die Galaxienentstehung in der Gegenwart wahrscheinlich völlig falsch interpretiert wird. Ansonsten gibt es natürlich einige Einsichten. Die Physik hat innerhalb der Physik noch viele offene Fragen und wird sie immer haben (im Moment besonders in der Vereinigung von Quantentheorie und Gravition). Allerdings ist gerade ein physikalisches (kosmisches) Objekt seinen Gesetzmäßigkeiten stärker unterworfen als später z.B. eine Zelle in der Biologie.

Zufälle in der Kosmologie... bei denen, die das Anthropische Prinzip meint, bin ich mir da unsicher. Ich denke, daß es da Rückkopplungsprozesse gab.

Ansonsten ist es ja schon zufällig, in welchem Bereich der Galaxis sich z.B. ein neuer Stern entwickelt. Für ihn selbst sind dann in der gegebenen Situation die Bedingungen vorgegeben und er entwickelt sich nach doch recht deterministischen Gesetzen ohne viele Abweichungs- oder gar "Wahl-"Möglichkeiten. Seine Entwicklung ist noch dazu von recht wenigen Faktoren beeinflußt (Masse, chemische Zusammensetzung, die aber wieder von der Masse und dem Alter zusammenhängt...).

Es ist nun u.a. die Möglichkeit für den Philosophen, Hypothesen zu wagen: Angesichts allgemeinerer überlegungen erwarte ich ganz einfach, daß der Kosmos nicht so "primitiv" ist, wie ihn sich noch Laplace und Kant vorstellten. Neue Erkenntnisse aus den Selbstorganisationskonzepten können Hinweise darauf geben, wo bisher in der Erkenntnis vereinfacht wurde. Früher war das legitim. Im Zeitalter der Computer allerdings ist es pure Rechenfaulheit (ich meine das mit den nichtlinearen Termen, die früher einfach weggelassen wurden, weil man das nicht mit Bleistift und Papier rechnen kann. Aber mit Computer kann man das nachvollziehen und dann sähe das kosmologische Weltbild sicher ganz anders aus!).

 

 
 

 

"S.18 Fühlen wir uns wirklich im Kosmos geborgen? Weil wirs nun mal so hinnehmen müssen? Was hat dich gefangen genommen an der Welt der Sterne?"...

 

 
 

 

Mehr als auf dieser Seite kann ich dazu eigentlich nicht schreiben. Ansonsten gibt's da noch das Gedicht (von viel später):

Irgendwo da oben
meine Brüder und Schwestern im All
seid Ihr in meinem Herzen
weiß ichs

Wie einsam muß sein
wer Menschlichkeit
so weit draußen sucht.

"S. 86/87 Hegels absolute Wirklichkeit. Hat Hegel das nicht nur als Idealzustand definiert, zu dem die Widersprüche sich bewegen, ohne sie real erreichen zu können? Ist es nicht eher die Angabe einer Bewegung, die zugleich sichtbar zielgerichtet ist? Wie auch immer subjektiv motiviert? Sicher, er versucht Widersprüche aufzuheben, wie in seiner Rechtsphilosophie, indem er sie idealistisch überhöht. Irgendwie gibt's ja so was wie die Ironie der Geschichte."... "Die gesamte Dialektik von Schelling und Hegel funktioniert eigentlich nur unter Annahme eines solchen Absoluten! Denn sie definieren die Identität immer nur in Bezug auf die Identität innerhalb/gegenüber dem Absoluten.

Ich hab da bei meinen Schellingstudien dieses Problem gehabt: Ich wollte einiges Vernünftige bei Schelling übernehmen - aber wenn mans zu Ende denkt, landet man beim Absoluten. Wenn man das Absolute weglassen will, fehlt irgendwo ein wichtiger logischer Denkschritt. Wenn ich jetzt trotzdem einiges übernehme von Schelling und Hegel, so muß ich das Fehlende mit eigener Denkarbeit, eigenen Argumenten durchdenken. Das ist nicht ganz ohne...

Das Ganze hab ich noch mal wiedergefunden bei Ken Wilber, der Schellings und Hegels Grundgedanken gemeinsam mit anderen als allgemeines philosophisches Denkprinzip immer wieder in der Philosophiegeschichte auffindet. Sie nennen das dann "Ewige Philosophie". Dabei ergibt sich in der Tendenz, daß die Entwicklung durch etwas "gezogen" wird, was einerseits dem Prozeß als Ziel vorgegeben ist, andererseits selbst im Prozeß wirkt. Bei Hegel ist das der Geist, der im Prozeß zu sich selbst kommt - bei Wilber der "Spirit". "

(weiterführende Bemerkungen und Hinweise bitte mit Betreff as311a)


Dieter B. am 15.12.1996

"Inhaltlich gehe ich in vielen Punkten konform, in der Darstellung würde ich einiges anders machen. Es gibt aber auch noch einige offene Fragen, z.B.:

  • Wenn Entwicklung (vom Einfachen zum Komplizierten, vom Niederen zum Höheren etc) die Grundtendenz ist, enspricht das dem Weltmodell "Urknall mit offenem Ende", das impliziert GOT ("Was war davor?"). Wenn unser Kosmos aber eine "pulsierende Blase" ist, die sich z.Z. ausdehnt, dann ist "Entwicklung" die Einheit von Entstehen und Vergehen, Aufbau und Abbau etc.
  • Überlegungen zum "Chaos" sollten mehr einbezogen werden, aus folgenden Überlegungen heraus
    a) "Systeme fern vom Gleichgewicht" sind für unseren Kosmos = all seinen Bestandteilen genau so wichtig (Plasma,..., Vielkörperprobleme- Statistik) wie Gleichgewichtssysteme (Energieerhaltungssätze,...)
    b) Die innere Dynamik des "Chaos" (Selbstähnlichkeit, Relation Teil Ganzes, etc.) sollte in modernen Weltmodellen stärkere Beachtung finden
  • ...

aus meiner Antwort(17.12.1996):

...Ich glaube nicht, daß wir so unterschiedliche Fragen haben. Manches hab ich nicht explizit ausargumentiert, aber das geht ja auf so wenigen Seiten auch gar nicht. Manches ist auch der linearen Gliederung geschuldet (viele "Neben"-Ideen passen dann nicht rein, wenn man den Übergang zum nächsten notwendigen Punkt braucht, im Internet ist das einfacher).

- Entwicklung als Einheit von Progression, Stagnation und Regression -trotzdem Tendenz zur Entstehung "höherer" Ebenen...

"Singularität" im Urknall ist nur mathematisch/theoretisch da. Real kennzeichnet sie eine Materiequalität, von der wir noch nicht viel sagen können, außer, daß es eine Folge anderer (vorheriger, falls wir die Existenz von Zeit "vorher" annehmen) Zustände ist, die auch nicht von Gott herkommen, sondern aus sich selbst heraus... Diese Zustände können ganz anders gewesen sein, als die, die wir jetzt kennen. Wir können a) annehmen, das Ganze ist ein Kreislauf ("pulsierende Blase"), oder b) annehmen, daß vorher andere Zustände der Materiearten realisiert wurden, die wir nicht kennen. a) würde ein globales (wie auch immer das definiert ist) Gleichgewicht voraussetzen und es bestünde das Problem, die Entstehung des Nichtgleichgewichts in der "Singularität" zu erklären. Also gehe ich logischerweise von b) aus: es gab vorher schon irgendwelche materiellen Zustände; die für uns ca. 15 Mrd. Jahre vergangene Situation des "Urknalls" war auch nur ein Selbstorganisationsprozeß in einem Bifurkationpunkt...

Mein Weltmodell ist also nicht nur "Urknall mit offenem Ende", aber auch keine "pulsierende Blase", sondern unendlich nach hinten wie nach vorn offen, wobei sich durchaus Spiralen ergeben können. (Immer wieder mal ein "Urknall", aber die Materie danach sollte anders sein als beim Anfang des vorherigen Zyklus.).

- Chaos:

Ich wollte gerade vermeiden, die allgemeinen Sachen, die in all den reißerischen Büchern stehen, zu wiederholen. Ich bin ein Selbstorganisations- (und damit Chaos-) Fan - aber viele Dinge dabei sind einfach zu unausgegoren. Z.B. wird oft einfach lapidar gesagt: "die Dinge bewegen sich auf einen Attraktor zu". Aber ein Attraktor ist doch nichts weiter als ein mathematisches, abstraktes Gebilde in einer Theorie, die so was unreales wie komplexe Zahlen benutzt... Daß Zustände sich in Richtung vorhandener stabiler Zustände bewegen, kann man auch anders sagen, da braucht man den modernen Attraktorbegriff nicht. Die Selbstähnlichkeit ist auch im ganz allgemeinen Systembegriff schon drin. Denn jedes System ist Element eines anderen Systems und jedes Element ist selbst System für andere Elemente... Was faktisch drin passiert, muß sowieso qualitativ bestimmt werden und da reichen Allgemeinplätze nicht weit. Die Selbstähnlichkeit der kosmischen Strukturen z.B. (Haufen in Haufen in Haufen von den Galaxienhaufen bis hin zu Bahnen der Elektronen um Atomkerne) sagt doch eigentlich überhaupt nichts über das Wesen der jeweiligen physikalischen Prozesse, oder? Für die Biologie dann gleich gar nicht- außer daß es auch in der Biologie so was wie Hierarchien gibt. Da brauch ich aber nicht die Selbstähnlichkeit aus der Kosmologie zu bemühen. Oder? Deshalb bin ich auch vorsichtig, solche allgemeinen Etiketten allzusehr zu bemühen und dann vielleicht auch noch auf gesellschaftliche Erscheinungen "draufzukleben" und zu behaupten, damit hätte ich sie erklärt. Diese bietet sich für mein zweites Buch gerade an - damit würde ich vielleicht einen Bestseller schaffen. Aber das vernebelt die eigentlich spezifisch qualitativ zu untersuchenden wesentlichen Prozesse nur....

Referenz: Internettext von mir dazu

(Diskussionen hierzu bitte unter Betreff: as311b)


Karlheinz St. am 10.6.1997:

" Sie entwickeln (wie die meisten Bücher, die die Selbstorganisation des Universums darstellen) eine Art Naturphilosophie auf realistischer Grundlage, wogegen ja nichts spricht; ...
Ich hätte an Ihrer Stelle 1. konstruktivistische Interpretationen wenigstens umrissen... und 2. die heutige Kosmologie viel stärker als Konstrukt dargestellt, wodurch zugleich mehr Wissenschaftsgeschichte und Erkenntnistheorie eingeflossen wäre. Alles was wir haben, sind Modelle. Vielleicht gute, einigermaßen bewährte, konsistente Modelle, aber nicht mehr. Und ich fürchte, daß wir eine Ontologie mehr in diese Modelle hineininterpretieren als aus ihnen herausinterpretieren."
Aus meiner Antwort vom 14.6.1997:

"Mal abgesehen vom Konstruktivismus kenne ich das von Ihnen so schön verdeutlichte Prinzip "Transparenz statt Objektivität" vor allem aus der Praxisphilosophie (wobei es deren Vertreter selbst i.a. nicht persönlich anwenden). (Habe ich auch erst nach Buchschreiben genauer kennengelernt, hat mich aber bestätigt). Insofern war es für mich schon ein großer Schritt hin zu mehr Transparenz - aber immer habe ich mich natürlich nicht mit allen Modellen auseinandergesetzt. (Zu Modellen siehe Frank Richter aus Freiberg zum sog. "Freiberger Modell").

Ich muß gestehen, daß ich auf dem Gebiet der Kosmologie auch viel von dem gezehrt habe, was ich seit längerem wußte und nur diesbezüglich nach Neuem recherchiert habe und keine neue Gesamtübersicht (Bei dem, was ich von Kanitscheider gelesen habe, war z.B. nix dabei, was mich gefesselt hätte, seine Denkinhalte in mein Gedankenassoziationsnetz einzuarbeiten. Der Vollständigkeit halber wäre eine Gesamtschau der verschiedenen Sichten vielleicht nötig - aber das war hier nicht mein Ziel). Die methodische Wahl, dem Zeitpfeil zu folgen (weil ich da auch die Realdialektik - bei aller Problematik des Hineininterpretierens! - nachvollziehen konnte), macht den stark realistischen Touch. In der Gesellschaftstheorie gehe ich nicht mehr zeitlich vor, weil ich genau da auf die Grenzen stoße. Die Vielfalt der Modelle zur Menschheitsentstehung sind nicht mehr in dieser Form aufschreibbar."

 

 
 

 

(weiterführende Bemerkungen und Hinweise bitte mit Betreff as311c)


Und weiter geht's...(hoffentlich):

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